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„… Ruth´s Sax hat´s !“ ( Stuttgarter Zeitung )

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Duo Contradanza begeisterte mit einem Mix aus Klassik, Jazz, Klezmer und Tango.  

(Heibronner Stimme)

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Die Zuhörer im voll besetzten Saal waren komplett aus dem Häuschen und die singende Saxophonlady verabschiedete sich mit einem fulminaten Solo.  (Herrenberger Zeitung)

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Ruth Sabadino überzeugt als Moderatorin des Abends, als Sängerin und als Saxophonistin. Innerhalb weniger Minuten lockt sie das Publikum im vollbesetzten Stiftschaftsneikeller, hinein in die Atmosphäre von Spannung, Jazz und Humor. Das gut zweistündige Programm bleibt stets nah am Publikum, mit hervorragendem Timing und ausgefuchstem Hin und Her zwischen Text und Musik. Ruth Sabadino pflegt dabei einen warmen, sehr konzentrierten Ton, cool, aber doch gefühlvoll und begeistert mit eindrucksvollen und ausdrucksstarkem Gesang

(Badische Zeitung )

 

Nicht nur am Saxofon begeisterte die Frontfrau Ruth Sabadino. Mit ihrem eindrucksvollen Mix aus Stimme und Saxophon, fesselte sie das Publikum. Wenn sie sang, hingen die Zuhörer an ihren Lippen, und es wirkte, als könnten sie ihr noch stundenlang zuhören.

(Ludwigsburger Kreiszeitung)

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Die Zuhörer im vollbesetzten Mauerwerk waren ganz aus dem Häuschen und am Ende gab es Standing Ovations für die phänomenale Band. Die singende Saxophonistin war voll in ihrem Element,. Auf hervorragende Weise vereinte sie melodische Stimmungen, harmonische Raffinesse und facettenreiche Durchsichtigkeit mit temperamentvoller  Bühnenpräsenz.

(Gäubote)

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Atemberaubende Soli, Jazz-Standards und eigene Kreationen in erstklassigem,harmonischem Zusammenspiel. Wieder und immer mehr kam da Stimmung auf, das faszinierte Publikum feierte besonders die jederzeit souveräne, sagenhaft präsente Saxofonistin, die doch stets und gern ihren brillanten Mitspielern genügend eigenen, ihnen unbedingt zustehenden Raum ließ. ( Frankfurter Rundschau)

 

In ihrem Programm „Sax and the City“ erzählt die Band vom Auf und Ab, den Höhen und Tiefen einer Stadt. Von Rastlosigkeit, dem steten Puls, dem Brummen und Summen, von Unheimlichem und Mysteriösem, vom Suchen und Entdecken, Leben , Lachen, Lieben. Ein musikalischer Griff mittenrein ins pralle Leben, mit unwiderstehlich souligem Saxofonspiel und einer phänomenalen Band. Viel Platz blieb dabei zum Improvisieren für die grandiose Besetzung mit „Saxy Jazz“ und „Latenight Grooves“, strotzend vor großartigen Soli und Eigenkreationen. (Darmstädter Echo)

 

Jo Jung wechselt ganz mühelos zwischen türkischem und italienischem Akzent oder zwischen schwäbischer und badischer Zunge, lässt eine Riesenschlange ebenso lebendig werden wie eine Eintagsfliege. Und Ruth Sabadino mit Ihrer Band verstärkt nicht nur die Stimmung durch die passende musikalische Untermalung der Stories, sondern setzt überragende Akzente mit temperamentvoll vorgetragenen Titeln im Bannkreis von Jazz und Soul..... Es passt alles zusammen. (Stuttgarter Zeitung)

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Die Musiker verstärken das Gelesene einfühlsam, untermalen dramatische Momente, spielen den komischen Pointen entgegen und schaffen so mit der markanten vielseitigen Stimme von Jung ein Gesamtkunstwerk. ( Waiblinger Kreiszeitung)

 

Jungs Worte prasseln auf die Zuhörer nieder. Es bleibt kaum Zeit zum Atmen. Texte und jazziges Saxofon werfen sich gegenseitig die Fälle zu. Das Saxofon glüht, die Orgel bebt und das Schlagzeug wird bis an seine Grenzen strapaziert. Das Publikum applaudiert begeistert, tobt und ist hingerissen von der Performance und  Bühnenpräsenz der charmanten Frontfrau und ihrer kriminellen Jazz Band. ( Heilbronner Stimme)

 

In absoluter Harmonie! Wie in einem heiteren Tanz verband Duo Contradanza scheinbare Gegensätze und ließ die Instrumente geradezu miteinander verschmelzen. Ihre musikalische Verbindung was im Wasserschloss spür-und hörbar. (Kraichgau Bote)

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„Saxy“ und groovigen Jazz gab es im kleinen Saal der Stadthalle bei der jüngsten Jazz-Lounge zu hören, zu der Sängerin und Saxofonistin Ruth Sabadino mit ihren „Boogaloo“ aus Stuttgart angereist waren und das Publikum schnell mit ihrem großen musikalischen Können

für sich zu begeistern wussten.   (Darmstädter Zeitung)

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"Szenen besser als jeder Fernsehkrimi".

Das Saxophon glüht, die Orgel wackelt, die Gitarre kreischt Spannung in den Raum und das Schlagzeug ist bis an seine Grenzen strapaziert. Jo Jung lässt das Stakkato seiner Worte auf die Zuhörer hinunter prasseln, dass kaum Zeit zum Atmen bleibt. Das Publikum applaudiert begeistert, tobt, fiebert ist mitgerissen und hingerissen von der Performance auf der Bühne. Einfach grandios dieser Krimiabend. "Wahnsinn dieser Mann, Wahnsinn diese Band".

(Böblinger Zeitung)

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"Der Jazz groovt" Ganz im Mittelpunkt steht Ruth Sabadino, die zu den unwiderstehlichsten Saxophon- Interpretinnen Ihrer Zeit gehört. Frech, soulig, mit viel "Black Power" und mir einer sagenhaften Bühnenpräsenz. (Heilbronner Stimme)​

 

"Liebe und Verbrechen als Thema"

Die charmante Frontfrau Ruth Sabadino und ihre Männer in Schwarz tauchen dabei tief in die 60er und 70er und deren Film- und Krimimelodien ab. Mit krimineller Spielfreude trägt die Band Ihre luftig-transparenten Arrangements so bekannter Kompositionen wie Miss Marple oder Peter Gunn vor. (Pforzheimer Zeitung)

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"Ein kriminell guter Abend" Ruth Sabadino als frech attraktive Frontfrau spielte mit dem Herrn hinter der Schreibmaschine Ping Pong. Texte und jazziges Saxofon werfen sich gegenseitig die Fälle zu. Jo Jungs erzählerisches Spektrum reicht vom Möchtegern Mafiosi, dem Vierfachmord aus versehen über die ganz normalen menschlichen Rachegelüste bis hin zur Hommage an schaurige Wallace Szenen.(Backnanger Kreiszeitung)

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